»Nicht im Erfassenwollen, sondern im Lassen, enthüllt sich das Unbegreifliche.«

 

 
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Name: Ivonne Pannier

Geboren: 1978

1997-2000: Diplom-Wirtschaftsinformatikerin (BA)

1997-2008: IT Spezialistin und Projektleiterin der Firma IBM in internationalen Projekten (England, USA, Frankreich, Weißrussland, Niederlande)

2005: 1. Jakobsweg (weitere Begegnungen folgten 2006, 2009, 2011)

seit 05/2009: Heilpraktikerin

2008-2011: 3-jährige Ausbildung in Traditioneller Chinesischer Medizin beim Ausbildungszentrum Mitte (in Verbindung mit der AGTCM e.V.) mit Abschluss zur Diplomakupunkteurin (AGTCM)

2008/2009: Ausbildung zur Massagetherapeutin bei der Paracelsus Schule Stuttgart

seit 2009: ausgebildete Yogalehrerin (Yoga Vidya)

Weiterbildungen:

    seit 2010: regelmäßige Weiterbildung und Austausch auf dem jährlichen

         TCM Kongress in Rothenburg

    2010/2011: STRAIMY Kursleiterausbildung

        (Zentrum für Bildungsgesundheit Leipzig)

    2011: Hormonyogaweiterbildung (Yoga Vidya)

    2015: Ausbildung zur Klangtherapeutin bei der "Association of Sound

        Therapy" in Alcalali (bei HarmonicSounds)

 


ivonne pannier

Erst Wirtschaftsinformatikerin und nun Heilpraktikerin – wie passt das zusammen?

Frei nach dem Buch von Paulo Coelho "Der Alchimist" geht ein jeder von uns seinen persönlichen Lebensweg. Manchmal stösst man dabei an Grenzen, die einem bedeuten, dass es einer Veränderung bedarf.

Bei mir ist es im wahrsten Sinne der Weg des Wassers gewesen, der den Beginn eines neuen Abschnitts einläutete - nämlich der Wasserrohrbruch in meiner Wohnung. In weiterer Folge kamen dann der 1. Jakobsweg und ein Sabbatical dazu, in dem ich das Glück hatte, einer Probevorlesung im ABZ Mitte zu lauschen (einer Kooperationsschule der AGTCM e.V.) - ich war sofort fasziniert von der fernöstlichen Philosophie und der Herangehensweise eines Behandlers, der eher einem Gärtner gleicht, der versucht, lediglich das zu tun, was dem Menschen hilft, sich selbst wieder ins Lot zu bringen und neu zu erblühen.

Auch wenn der Weg manchmal steinig ist, habe ich bis heute die Abkehr von der IT und dem "pseudosicheren Job" nicht bereut.

Die Viefalt an Menschen, der ich durch meinen Wechsel begegnen durfte und darf und die Arbeit, die mir erlaubt, hinter Fassaden zu schauen, ist eine große Bereicherung für mich und ich kann sagen, dass ich liebe, was ich tue.